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In unserem Blog kommentieren Christoph Mäder, Monika Rühl und unsere Fachexperten das Geschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – aus einer persönlichen Perspektive.
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Klage der Klimaseniorinnen: Wer Abkürzungen zum politischen Prozess sucht, der riskiert, in der Sackgasse zu landen.


Die Schuldenbremse ist keine Schönwetterregel. Es braucht sie, wenn die Ausgaben ausser Kontrolle geraten und neue Schulden drohen. Das ist heute der Fall.

Die Erwartung ist, dass es in den nächsten Monaten zu keinem Wiederaufflammen der Inflation kommen wird.

Die Mobile-Abos zeigen, dass die Post zwischen Stuhl und Bank eingeklemmt ist.

Nun ist der Bundesrat gefordert, geschlossen für die Verhandlungen einzustehen und diese in allen Aspekten zu unterstützen.

Die AHV würde nicht bereits seit 76 Jahren existieren, wäre sie wie Corona über Schulden finanziert.

Der Finanzkontrolle unterläuft bei ihrer Analyse des Zielvereinbarungssystems ein grober Schnitzer.

Die Idee eines offenen, grenzüberschreitenden Schienenverkehrs ist weder neu noch radikal. Wer die Bahn stärken will, muss sie unterstützen.

Krieg und Klimawandel haben die Spielregeln des Energiemarktes verändert.

Mit künstlicher Intelligenz zum Erfolg.

Der Haken an der Sache ist, dass sich die Initianten davor hüten, zu sagen, wie diese Rentenerhöhung finanziert werden soll.

Die Schweiz ist bei Horizon Europe wieder dabei – aber für wie lange?

Das Paket, das der Bundesrat mit der EU aushandeln will, ist der richtige Weg.

Noch ist es zu früh, das Ende der Inflation auszurufen.

Die Finanzierungsfrage führt in die klimapolitische Sackgasse.

Die Schweizer Regierung kann für den Standort Schweiz aktuell etwas Wirkungsvolles tun: Mit der Inkraftsetzung der Mindeststeuer zuwarten.

Die aktuelle Praxis im Kartellrecht bereitet den Unternehmen sprichwörtlich Zahnschmerzen.

Es kann nur so viel ausgegeben werden, wie eingenommen wird.

Klimaziele mit linken Rezepten– gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.

Statt CH-CBAM braucht es mehr internationale Abstimmung und klimapolitische Massnahmen mit Hebelwirkung.

Das neue Parlament ist gefordert, die wirtschaftspolitischen Reformen mit Mut und Tatkraft voranzubringen.

Das international etablierte Instrument des PLB stärkt den Finanzplatz Schweiz.

Der Ausbau unseres Nationalstrassennetzes ist unverzichtbar.

Die Frankenstärke belastet die Exportindustrie stärker als in den vergangenen Jahren.

Um Fortschritte in der Energie- und Klimapolitik zu erreichen, gilt es eigene roten Linien zu überdenken.

Nicht die steigenden Preise sind das Übel im Gesundheitswesen, sondern der Mehrkonsum.

Es ist nicht die Aufgabe der SNB, hohe ausländische Vermögenswerte zu horten.

Die Inflation bleibt hartnäckig.

Die Schuldenbremse ist ein Meilenstein für die finanzielle Stabilität und Nachhaltigkeit der Schweiz

Der volkswirtschaftliche Schaden bei einer Annahme der neuen Kündigungsinitiative wäre beträchtlich.

Wer den Klimaschutz ernst nimmt, setzt sich jetzt ohne Wenn und Aber für die Versorgungssicherheit ein.

Es war keine gute Idee, die Mieten an den Hypothekarzinssatz zu koppeln.

Werfen wir nicht weg, was gut funktioniert und sich bewährt hat.

Rekordhohe Verschuldung von Staat, Unternehmen und Privaten birgt die Gefahr einer negativen Kettenreaktion.

Der Gewerkschaftsbund versucht, mit faktenfreien Behauptungen zur SBB eine Einigung mit der EU zu blockieren.

Wir müssen unsere Stromproduktion verdoppeln!

Überwinden wir die energiepolitischen Gräben, lässt sich der Totalschaden vielleicht doch noch vermeiden.

Die Politik akzeptiert letztlich den CS-Rettungsplan eben doch.

Die Kritik von Links an der Mindeststeuer ist maximal widersprüchlich.

Die Salami, scheint es, ist hierzulande doch nicht so mager.

Die wichtigen Zentralbanken führen noch immer riesige Geldmengen in ihren Bilanzen.

Unser Energiehunger ist so gross, dass wir viel von allen Technologien brauchen.

Bei den Stromnetzen braucht es mehr Köpfchen statt nur mehr Kupfer.

Je grösser die Bilanz, desto grösser sind Verluste und Gewinne.

Industrieunternehmen sorgen mit dem Export ressourceneffizienter Maschinen für eine nachhaltigere Produktion.

Die Konzernverantwortung entwickelt sich – aber nicht entlang der extremen Initiative.
