Blog
In unserem Blog kommentieren Christoph Mäder, Monika Rühl und unsere Fachexperten das Geschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – aus einer persönlichen Perspektive.
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Der Ausbau unseres Nationalstrassennetzes ist unverzichtbar.
Die Frankenstärke belastet die Exportindustrie stärker als in den vergangenen Jahren.
Um Fortschritte in der Energie- und Klimapolitik zu erreichen, gilt es eigene roten Linien zu überdenken.
Nicht die steigenden Preise sind das Übel im Gesundheitswesen, sondern der Mehrkonsum.
Es ist nicht die Aufgabe der SNB, hohe ausländische Vermögenswerte zu horten.
Die Schuldenbremse ist ein Meilenstein für die finanzielle Stabilität und Nachhaltigkeit der Schweiz
Der volkswirtschaftliche Schaden bei einer Annahme der neuen Kündigungsinitiative wäre beträchtlich.
Wer den Klimaschutz ernst nimmt, setzt sich jetzt ohne Wenn und Aber für die Versorgungssicherheit ein.
Es war keine gute Idee, die Mieten an den Hypothekarzinssatz zu koppeln.
Werfen wir nicht weg, was gut funktioniert und sich bewährt hat.
Rekordhohe Verschuldung von Staat, Unternehmen und Privaten birgt die Gefahr einer negativen Kettenreaktion.
Der Gewerkschaftsbund versucht, mit faktenfreien Behauptungen zur SBB eine Einigung mit der EU zu blockieren.
Wir müssen unsere Stromproduktion verdoppeln!
Überwinden wir die energiepolitischen Gräben, lässt sich der Totalschaden vielleicht doch noch vermeiden.
Die Politik akzeptiert letztlich den CS-Rettungsplan eben doch.
Die Kritik von Links an der Mindeststeuer ist maximal widersprüchlich.
Die Salami, scheint es, ist hierzulande doch nicht so mager.
Die wichtigen Zentralbanken führen noch immer riesige Geldmengen in ihren Bilanzen.
Unser Energiehunger ist so gross, dass wir viel von allen Technologien brauchen.
Bei den Stromnetzen braucht es mehr Köpfchen statt nur mehr Kupfer.
Je grösser die Bilanz, desto grösser sind Verluste und Gewinne.
Industrieunternehmen sorgen mit dem Export ressourceneffizienter Maschinen für eine nachhaltigere Produktion.
Die Konzernverantwortung entwickelt sich – aber nicht entlang der extremen Initiative.
Wir müssen die Stromproduktion in der Schweiz fast verdoppeln
Die Schweiz braucht noch vor den Wahlen eine klare europapolitische Perspektive.
Wenn Geld so billig ist, muss man sich nicht wundern, wenn es übernutzt wird.
In den Märkten wächst die Sorge, dass eine neue Eurokrise bevorstehen könnte.
Den Strommarkt nicht mit dem Bade ausschütten.
Strom ist keine politische Grösse, sondern durch und durch eine physikalische.
Wir stehen nun beim Zinsniveau von 2008. Eine weitere Normalisierung steht an.
Die Verweigerungshaltung der Linken raubt den jungen Generationen Möglichkeiten.
Gegen die unerbittliche Macht der Demografie kommt auf Dauer niemand an.
Sich für den Winter auf die Gaslager in Europa zu verlassen, wäre naiv.
Bei der Reform der Verrechnungssteuer werden die Mindereinnahmen mit Mehreinnahmen mehr als kompensiert.
Die Schweiz muss mehr Strom produzieren.
Bei Wirtschaftssanktionen sollte nicht das gute Gefühl, sondern die Wirkung ausschlaggebend sein.
Zum Glück hat die Schweiz Einfluss auf zwei bis drei Prozent der globalen Emissionen.
Eine Inflation von über acht Prozent ist ein Armutszeugnis für die grossen geldpolitischen Taktgeber.
Warum also um Himmels Willen sollen wir uns noch länger ein Steuersystem leisten, das negative Arbeitsanreize schafft?
Die SNB muss von den Marktteilnehmern nicht geliebt werden.
Die Schuldenbremse ist so gut wie vor 20 Jahren – und genauso wichtig
Russland ist heute kaum von internationalen Kapitalgebern abhängig.
Lasst uns reden – über unsere Zukunft.
Unser Kartellgesetz braucht einen Grossumbau.
Der geplante Stromrettungsschirm ist grundsätzlich sinnvoll, birgt aber grosse Risiken.
Ohne die Welthandelsorganisation WTO hätte der Protektionismus in den vergangenen Jahren noch stärker zugenommen.
Der Krieg in der Ukraine wird nicht eine Deglobalisierung einleiten, aber zu starken Veränderungen führen.