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In unserem Blog kommentieren Christoph Mäder, Monika Rühl und unsere Fachexperten das Geschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – aus einer persönlichen Perspektive.
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Nicht nur wettertechnisch, sondern auch handelspolitisch geht es zurzeit heiss zu und her.

Es waren nicht nur Morgenstern und Hellebarde, sondern auch internationale Abkommen.

Zentralasien hat die Ambition, den Anschluss an die Moderne zu schaffen.

Wenn es um Innovation geht, gilt heute wie schon früher: Nicht jede Idee wird zum weltweiten Erfolg. Aber vielleicht wird es die Idee, die Sie heute früh unter der Dusche hatten oder gestern beim Waldlauf!

Bislang sind uns in der Schweiz solche Verhältnisse glücklicherweise erspart geblieben.

Eine staatliche Investitionskontrolle wäre der falsche Weg.

Die Digitalgesetzgebung des Parlaments gleicht einer Nostalgiefahrt mit der Dampflokomotive entlang der Landesgrenze.

Die Schweiz verliert deutlich an Wettbewerbsfähigkeit.

Ein Marktzugangsabkommen ist für die Wirtschaft zentral. Sie braucht Zugang zum EU-Binnenmarkt mit möglichst hoher Rechtssicherheit.

Je nach digitaler Technologie werden Zolldokumente sogar überflüssig.

Die digitale Vernetzung verschiedener Akteure führt zu schnellen und positiven Ergebnissen.
Die digitale Vernetzung verschiedener Akteure führt zu schnellen und positiven Ergebnissen.

Datenschutz ist nur ein Teil einer umfassenden Datenpolitik.
Datenschutz ist nur ein Teil einer umfassenden Datenpolitik.

Ausnahmen bei den US-Strafzöllen senken die Wahrscheinlichkeit handelspolitischer Gegenmassnahmen.
Ausnahmen bei den US-Strafzöllen senken die Wahrscheinlichkeit handelspolitischer Gegenmassnahmen.

Bitcoin-Bewertungen sind eine Blase, wie die Tulpenpreise in Holland im siebzehnten Jahrhundert.

Entscheidend ist, dass die Lehrpersonen motiviert sind, Informatik zu unterrichten.

Eine noch höhere CO2-Abgabe gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und belastet die Mieter.

Ein Freihandelsabkommen mit dem Mercosur eröffnet Schweizer Unternehmen das grosse Potenzial für Exporte.

Es ist eine gute Nachricht, wenn die Märkte sich wieder auf höhere Zinsen einstellen und die Verzerrungen abgebaut werden.

Die Äquivalenzanerkennung ist das falsche Instrument, um die Schweiz zu einem Marktzugangsabkommen zu bewegen.

Bei einem starken strukturellen Wandel ist das lebenslange Lernen Pflicht, um arbeitsmarktfähig zu bleiben.

Ein Freihandelsabkommen mit Brasilien und Argentinien bedingt einen fairen Zugang zum Schweizer Agrarmarkt.

Die Schweizer Unternehmen haben ihre Hausaufgaben gemacht. Das kann man von der Wirtschaftspolitik nicht behaupten.

Welche erkennbaren Steuertrends herrschen, und wie kann die Wirtschaft damit umgehen?

Stärken Verhandlungs- und Kündigungsautomatismen die Schweiz? Sicher nicht!

Eine Vermischung von Geld- und Wirtschaftspolitik wäre fatal für unser Land.

Was würden Sie EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker schreiben?

Handelsliberalisierungen führen zu mehr Wachstum und dies wiederum zu mehr Arbeitsplätzen und weniger Armut. Protektionismus schadet der eigenen Wirtschaft.

Die SNB würde neu die Kreditvergabe in der Schweiz zwischen Genf und Martina exakt steuern.

Die WTO gehört nicht an den Schluss innenpolitischer Überlegungen im hart geführten Kampf um Subventionsmilliarden für die Landwirtschaft.

Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.

Eine durchregulierte Welt wird den digitalen Herausforderungen nicht gerecht.

Vermeintlich ‹geschützte› Unternehmen verlieren noch mehr den Anschluss, dafür steigen für Konsumenten die Preise.

Ein Artikel, der nichts Neues enthält, ist überflüssig.

Wo Armut schwindet, wachsen Märkte.
