Blog
In unserem Blog kommentieren Christoph Mäder, Monika Rühl und unsere Fachexperten das Geschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – aus einer persönlichen Perspektive.
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Ein NEIN zur UVI bedeutet ein JA zum Gegenvorschlag.
Der UVI-Gegenvorschlag bringt die Schweiz international an die Spitze.
Die Initiative ist vielleicht gut gemeint, aber richtig schlecht gemacht.
Schweizer Unternehmen respektieren Menschenrechte und Umwelt.
Schnelltests können unseren Umgang mit dem Corona-Virus fundamental verändern.
Das bilaterale Landverkehrsabkommen mit Europa bringt der Schweiz Vorteile.
Freuen wir uns über die Arbeitsplätze, die wir halten können, die nicht in der gleich grossen Zahl verloren gehen wie mancherorts sonst
Das absurde Digitalisierungs-Theater amüsiert das Publikum schon lange nicht mehr.
Dank der bilateralen Abkommen kann die Schweiz besser gegen kriminelle Ausländer vorgehen.
Ohne Personenfreizügigkeit hätte die Schweiz einen noch grösseren Fachkräftemangel.
Mit seinen jüngsten Eskapaden erweist Bigler den KMU einen Bärendienst.
Im Initiativtext steht nichts zur Zuwanderungsbeschränkung. Konkrete Zahlen würden die Probleme der Initiative noch stärker aufzeigen.
Will die Schweiz eine Exportnation bleiben, dann muss sie die Kündigungsinitiative deutlich ablehnen.
Vier Jahre nach dem Ja zum Brexit steht UK mit nichts da. Mit der Kündigungsinitiative wären wir schon nach 19 Monaten so weit.
Je mehr Menschen die Swiss Covid App haben, desto besser.
Die Corona-Fallzahlen pro Gemeinde sollen umgehend veröffentlicht werden.
Krisen können Sonderlasten schaffen. Es gehört aber zu einer nachhaltigen Finanzpolitik, die Sonderlasten wieder abzutragen.
Die Bilateralen I feiern Geburtstag. Höchste Zeit für einen Lebensrückblick.
Die UVI belastet unsere Unternehmen mitten in der Krise.
Der Zweck heiligt nicht die Mittel.
Nur offene Märkte erlauben es unserer Wirtschaft, bei einer Wiederbelebung des Welthandels wieder an Fahrt zu gewinnen.
Wenn’s brennt, werden nachbarschaftliche Rangeleien rasch unwichtig.
Die Absage von Maturitätsprüfungen ist ein Armutszeugnis für die Schweiz.
Die Corona-Krise mag präzedenzlos sein. Das heisst nicht, dass es die Massnahmen auch sein müssen.
Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Kampf gegen die Corona-Pandemie ist nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch eine Chance.
Statt die Konjunktur zu stimulieren, würden wir dem Export Schaden zufügen.
Schweizer Unternehmen im Ausland spiegeln sehr oft schweizerische Tugenden.
Ein Kompromiss, der die Schweiz nicht aufs Abstellgleis stellt.
Das Corona-Virus trifft die Welt härter als SARS.
Die Kündigungsinitiative würde den bilateralen Weg per Dezember 2021 beenden. Das wäre ein K.o.-Schlag.
Sonst braucht es zukünftig den finsteren Sack vom Schmutzli.
SOS: Wie bringen wir unsere Kids zum Lesen?
Wie viele Betriebsschliessungen braucht es noch, bis die Politik ihre Verantwortung wahrnimmt und Entscheidungen trifft?
Technik und IT: Frauen, wo seid Ihr?
Heute liegt die Schweizer Schuldenquote mit 40 Prozent gerade noch auf der Hälfte des OECD-Werts.
40 Prozent der Befragten möchten auch mit 65 Jahren weiterhin arbeiten.
Es braucht mehr Offenheit und Zusammenarbeit, um internationale Lösungen zu finden.
Eine solch extreme Kausalhaftung mit Beweislastumkehr wäre weltweit einzigartig!
Die Tendenz zur Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden.