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In unserem Blog kommentieren Christoph Mäder, Monika Rühl und unsere Fachexperten das Geschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – aus einer persönlichen Perspektive.
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Den Status quo wird es nicht mehr geben.
Gute Rahmenbedingungen sind besser als jede Industriepolitik.
Die Politik muss langfristig finanzielle Stabilität schaffen und die Schuldenbremse einhalten.
Ein Blick auf Statistiken zeigt: Früher war eben nicht alles besser.
Die „goldige“ Betrachtung führt zu einer verzerrten Darstellung der Fakten.
Die Schweiz muss in der Nachhaltigkeitspolitik einen unabhängigen Weg einschlagen.
Die USA bleiben für die Schweiz wirtschaftlich sehr bedeutsam.
Ein Stromabkommen ist wünschenswert, da es unsere Stromversorgung sicherer und günstiger macht.
Die sozialistische Politik führte dazu, dass weite Teile der Bevölkerung verarmten.
Wir sollten unsere Trümpfe jetzt clever einsetzen, statt vergeblich auf bessere Karten zu hoffen.
Investitionen in die Nationalstrassen sind gesunder Menschenverstand.
Dank den Bilateralen haben wir Marktzugang zur wichtigsten Handelspartnerin und bleiben eigenständig in unserer Standortpolitik
Die Behauptung, die Schweiz müsse künftig das gesamte EU-Binnenmarktrecht übernehmen, ist schlicht falsch.
Die Versorgungssicherheit ist der Schlüssel zu Netto-Null.
Die Alternativen zum bilateralen Weg sind ziemlich reizlos.
EZB-Zinsentscheid: Die Schweiz hat ein grosses Interesse an einem stabilen Euro.
Cybersicherheit ist eine gemeinsame Verantwortung, die Staat und Wirtschaft Hand in Hand meistern müssen.
‹Genau hinschauen› – genau das sollte man bei Wermuths Rundumschlag zu den Bundesfinanzen auch.
Je rascher das Parlament das Abkommen genehmigt, desto eher können Schweizer Unternehmen von dessen Vorteilen profitieren.
Die Schweizer Bevölkerung anerkennt die Notwendigkeit der Zuwanderung, aber will von der Politik jetzt Massnahmen sehen.
Am KI-Scheideweg kann es für unser Land nur eine Richtung geben.
Dem BSV wird man bei seinem Formelfehler keinen Vorsatz vorwerfen können. Jenen, die die Probleme der AHV jetzt kleinreden, schon.
Seit 25 Jahren bewährt sich der bilaterale Weg für die Schweiz: das ist ein Grund zu feiern!
Die Umweltverantwortungsinitiative ist ein postkapitalistisches Luftschloss.
Ohne eine erfolgreiche Exportwirtschaft wäre die Schweiz so arm wie eine Kirchenmaus.
Das Stromgesetz ist ein notwendiger erster Schritt. Weitere müssen folgen.
Das hohe Niveau der industriellen Wertschöpfung muss immer wieder erwirtschaftet werden. Monat für Monat, Jahr für Jahr.
2x Nein zu den Gesundheitsinitiativen, denn sie schaffen nur Probleme. Das Schweizer Gesundheitssystem braucht gezielte und massvolle Lösungen.
Klage der Klimaseniorinnen: Wer Abkürzungen zum politischen Prozess sucht, der riskiert, in der Sackgasse zu landen.
Die Schuldenbremse ist keine Schönwetterregel. Es braucht sie, wenn die Ausgaben ausser Kontrolle geraten und neue Schulden drohen. Das ist heute der Fall.
Die Erwartung ist, dass es in den nächsten Monaten zu keinem Wiederaufflammen der Inflation kommen wird.
Die Mobile-Abos zeigen, dass die Post zwischen Stuhl und Bank eingeklemmt ist.
Nun ist der Bundesrat gefordert, geschlossen für die Verhandlungen einzustehen und diese in allen Aspekten zu unterstützen.
Die AHV würde nicht bereits seit 76 Jahren existieren, wäre sie wie Corona über Schulden finanziert.
Der Finanzkontrolle unterläuft bei ihrer Analyse des Zielvereinbarungssystems ein grober Schnitzer.
Die Idee eines offenen, grenzüberschreitenden Schienenverkehrs ist weder neu noch radikal. Wer die Bahn stärken will, muss sie unterstützen.
Krieg und Klimawandel haben die Spielregeln des Energiemarktes verändert.
Mit künstlicher Intelligenz zum Erfolg.
Der Haken an der Sache ist, dass sich die Initianten davor hüten, zu sagen, wie diese Rentenerhöhung finanziert werden soll.
Die Schweiz ist bei Horizon Europe wieder dabei – aber für wie lange?
Das Paket, das der Bundesrat mit der EU aushandeln will, ist der richtige Weg.
Noch ist es zu früh, das Ende der Inflation auszurufen.
Die Finanzierungsfrage führt in die klimapolitische Sackgasse.
Die Schweizer Regierung kann für den Standort Schweiz aktuell etwas Wirkungsvolles tun: Mit der Inkraftsetzung der Mindeststeuer zuwarten.
Die aktuelle Praxis im Kartellrecht bereitet den Unternehmen sprichwörtlich Zahnschmerzen.
Es kann nur so viel ausgegeben werden, wie eingenommen wird.