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In unserem Blog kommentieren Christoph Mäder, Monika Rühl und unsere Fachexperten das Geschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – aus einer persönlichen Perspektive.
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Wir müssen den Sirenenrufen der Industriepolitik widerstehen.

Die USA haben das ungeheure Privileg, dass der Dollar die Weltleitwährung ist.

Der Geist der Subvention kehrt meist nicht mehr in die Flasche zurück.

Eine offene Schweiz ist offen für alle klimafreundlichen Technologien.

Die Schweiz ist einer der besten Wirtschaftspartner, den die USA überhaupt haben.

Bei der Nachhaltigkeitsregulierung bewegt sich in der EU einiges. Auch die Schweiz muss die Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Der technologieneutrale Rechtsrahmen bietet eine gute Grundlage, um das Potential von KI auszuschöpfen.

Liebe Frauen, setzen wir uns gemeinsam für die Bilateralen ein.

Der «Big Stick» der USA ist nicht in erster Linie die militärische Macht. Vielmehr ist es die Macht des Marktes.

Das Entlastungspaket trotz Milliardenloch in Abrede zu stellen, ist Augenwischerei.

You are all kind and diplomatic. Better tell me your real issues and we will help you.

Die Bilateralen sind wichtig, um im Haifischbecken von Handelskriegen zu überleben.

Die Politik steht in der Pflicht. Denn solange Exekutive und Legislative ständig neue Projekte anstossen, steigt der Personalbedarf.

Trump will die US-Wirtschaft ankurbeln, doch hohe Schulden und Inflation bremsen das Wachstum. Weniger Staatsausgaben wären nachhaltiger – doch kann er das magische Viereck der Makroökonomie meistern?

Mehr Güter auf die Schiene und bessere Zugverbindungen nach ganz Europa – wer will das nicht?

Je wettbewerbsfähiger die Wirtschaft ist, desto mehr finanzielle und technologische Ressourcen stehen für die Verteidigung zur Verfügung.

Das Entlastungspaket des Bundesrats darf nicht aufgeschnürt werden.

2024 war erfolgreich für die Schweizer Aussenwirtschaft mit neuen Freihandelsabkommen und Fortschritten bei den Bilateralen III.

Die Annahme der Umweltverantwortungsinitiative wäre das Ende unseres gewohnten Lebensstandards.

Unternehmen stehen bei der Nachhaltigkeitsregulierung unter Zugzwang.

Den Status quo wird es nicht mehr geben.

Gute Rahmenbedingungen sind besser als jede Industriepolitik.


Die Politik muss langfristig finanzielle Stabilität schaffen und die Schuldenbremse einhalten.

Ein Blick auf Statistiken zeigt: Früher war eben nicht alles besser.

Die „goldige“ Betrachtung führt zu einer verzerrten Darstellung der Fakten.

Die Schweiz muss in der Nachhaltigkeitspolitik einen unabhängigen Weg einschlagen.

Die USA bleiben für die Schweiz wirtschaftlich sehr bedeutsam.

Ein Stromabkommen ist wünschenswert, da es unsere Stromversorgung sicherer und günstiger macht.

Die sozialistische Politik führte dazu, dass weite Teile der Bevölkerung verarmten.

Wir sollten unsere Trümpfe jetzt clever einsetzen, statt vergeblich auf bessere Karten zu hoffen.

Investitionen in die Nationalstrassen sind gesunder Menschenverstand.

Dank den Bilateralen haben wir Marktzugang zur wichtigsten Handelspartnerin und bleiben eigenständig in unserer Standortpolitik

Die Behauptung, die Schweiz müsse künftig das gesamte EU-Binnenmarktrecht übernehmen, ist schlicht falsch.

Die Versorgungssicherheit ist der Schlüssel zu Netto-Null.

Die Alternativen zum bilateralen Weg sind ziemlich reizlos.

EZB-Zinsentscheid: Die Schweiz hat ein grosses Interesse an einem stabilen Euro.

Cybersicherheit ist eine gemeinsame Verantwortung, die Staat und Wirtschaft Hand in Hand meistern müssen.

‹Genau hinschauen› – genau das sollte man bei Wermuths Rundumschlag zu den Bundesfinanzen auch.


Je rascher das Parlament das Abkommen genehmigt, desto eher können Schweizer Unternehmen von dessen Vorteilen profitieren.

Die Schweizer Bevölkerung anerkennt die Notwendigkeit der Zuwanderung, aber will von der Politik jetzt Massnahmen sehen.

Am KI-Scheideweg kann es für unser Land nur eine Richtung geben.

Dem BSV wird man bei seinem Formelfehler keinen Vorsatz vorwerfen können. Jenen, die die Probleme der AHV jetzt kleinreden, schon.

Seit 25 Jahren bewährt sich der bilaterale Weg für die Schweiz: das ist ein Grund zu feiern!

Die Umweltverantwortungsinitiative ist ein postkapitalistisches Luftschloss.

Ohne eine erfolgreiche Exportwirtschaft wäre die Schweiz so arm wie eine Kirchenmaus.

Das Stromgesetz ist ein notwendiger erster Schritt. Weitere müssen folgen.

Das hohe Niveau der industriellen Wertschöpfung muss immer wieder erwirtschaftet werden. Monat für Monat, Jahr für Jahr.

2x Nein zu den Gesundheitsinitiativen, denn sie schaffen nur Probleme. Das Schweizer Gesundheitssystem braucht gezielte und massvolle Lösungen.

