Agrar­po­li­tik

Die Schwei­zer Land­wirt­schaft er­bringt ge­mein­wirt­schaft­li­che Leis­tun­gen wie Tier­schutz oder Er­halt der Land­schafts­qua­li­tät. Dafür soll sie vom Staat fair ent­schä­digt wer­den. Die Ab­schot­tung des Schwei­zer Agrar­mark­tes aber ist eine Sack­gas­se für Land­wir­te, Le­bens­mit­tel­in­dus­trie, Ex­port­wirt­schaft und auch Kon­su­men­ten. Eine ge­ord­ne­te Markt­öff­nung ist nicht nur für die Ex­port­un­ter­neh­men, son­dern auch für die Bau­ern eine Chan­ce, um die Markt­po­si­ti­on, die Wett­be­werbs­kraft und die In­no­va­ti­ons­kraft zu ver­bes­sern. Das be­le­gen der Käse- und der Wein­markt. Pro­tek­tio­nis­mus be­hin­dert hin­ge­gen den not­wen­di­gen Struk­tur­wan­del.

Unsere Position

  • Agrar­pro­tek­tio­nis­mus darf den Ab­schluss von Frei­han­dels­ab­kom­men nicht be­hin­dern
  • Wett­be­werbs­fä­hi­ge Prei­se für ver­ar­bei­ten­de Le­bens­mit­tel­in­dus­trie
  • stär­ke­re Markt­ori­en­tie­rung der Pro­duk­ti­on und ad­mi­nis­tra­ti­ve Ent­las­tung der Land­wir­te
  • Sub­ven­tio­nen für ge­mein­wirt­schaft­li­che Leis­tun­gen