Podcast

Bun­des­fi­nan­zen: Schul­den­brem­se ein­hal­ten und Aus­ga­ben be­rei­ni­gen

Na­tio­nal­rä­tin Anna Gi­a­co­met­ti und Stän­de­rat Erich Ett­lin dis­ku­tie­ren in un­se­rem neu­es­ten Pod­cast über die wich­tigs­ten Her­aus­for­de­run­gen der Fi­nanz­po­li­tik. Der Bun­des­haus­halt ist aus den Fugen ge­ra­ten. Es ge­lingt nicht mehr, mit den wei­ter­hin spru­deln­den Ein­nah­men die stark stei­gen­den Aus­ga­ben zu fi­nan­zie­ren. Damit ist klar: der Bund hat ein Aus­ga­ben­pro­blem und es braucht ein lang­fris­ti­ges Ent­las­tungs­pro­gramm, um die Schul­den­brem­se wie­der ein­hal­ten zu kön­nen und Spiel­räu­me für die Zu­kunft zu schaf­fen. In der kom­men­den Win­ter­ses­si­on geht es nun darum, kurz­fris­tig Kom­pen­sa­tio­nen für di­ver­se Mehr­aus­ga­ben zu fin­den, die das Bud­get noch be­las­ten. Im Fi­nanz­plan 2026-2028 muss ein Um­gang mit den ge­bun­de­nen Aus­ga­ben ge­fun­den wer­den, die zu­neh­mend an­de­re Bun­des­auf­ga­ben ver­drän­gen. Ins­be­son­de­re für die Fi­nan­zie­rung der AHV muss eine Lö­sung her. Das Ent­las­tungs­pro­gramm, das vor­aus­sicht­lich im Ja­nu­ar 2025 in die Ver­nehm­las­sung kommt, wird diese Her­aus­for­de­run­gen auf­neh­men müs­sen.