Grossvater spielt mit Enkelin

Ja zur AHV 21! Brei­te Al­li­anz für eine si­che­re und nach­hal­ti­ge Zu­kunft für alle!

Im Herbst 2022 geht es um viel. Die Schweiz stimmt über die Zu­kunft ihrer Al­ters­vor­sor­ge ab. Die lin­ken Par­tei­en und Ge­werk­schaf­ten haben das Re­fe­ren­dum gegen die AHV 21 er­grif­fen. Damit ge­fähr­den sie das wich­tigs­te So­zi­al­werk der Schweiz für die kom­men­den Ge­ne­ra­tio­nen. Eine brei­te Al­li­anz, be­ste­hend aus Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern ver­schie­de­ner po­li­ti­scher Par­tei­en und ver­schie­de­ner Wirt­schafts­ver­bän­de, stellt sich die­sem Re­fe­ren­dum ent­ge­gen und setzt sich für die Si­che­rung der Al­ters­vor­sor­ge ein.

Für eine si­che­re Zu­kunft muss die Schief­la­ge der AHV be­ho­ben wer­den. Wer ein Leben lang ge­ar­bei­tet und seine AHV-Bei­trä­ge be­zahlt hat, soll eine ge­si­cher­te Rente haben. Die Re­form ist auf­grund der zu­neh­men­den Le­bens­er­war­tung der Ge­sell­schaft not­wen­dig, damit auch die zu­künf­ti­gen Rent­ne­rin­nen und Rent­ner ihren An­teil er­hal­ten, um mit der Rente ihre Grund­be­dürf­nis­se fi­nan­zie­ren zu kön­nen. Es führt kein Weg an der fi­nan­zi­el­len Sta­bi­li­sie­rung vor­bei. Dank der AHV 21 kann die Al­ters­vor­sor­ge für die nächs­ten Jahre ge­si­chert wer­den, ohne dass es zu Ren­ten­kür­zun­gen kommt. Daher ist die Re­form ein so­li­da­ri­scher Schritt in die Zu­kunft für Jung und Alt, Mann und Frau.

Brei­te Un­ter­stüt­zung für die AHV 21

Die Be­haup­tun­gen des Re­fe­ren­dums­ko­mi­tees, dass Frau­en die Opfer die­ser Re­form seien, ist ir­re­füh­rend. Zahl­rei­che Frau­en be­für­wor­ten die AHV-Re­vi­si­on und haben die Wich­tig­keit der sys­te­ma­ti­schen An­pas­sun­gen an­er­kannt. Eine deut­li­che Mehr­heit des Par­la­ments und der Bun­des­rat be­für­wor­ten die Re­vi­si­on, weil sie auch ge­zielt die Frau­en, die spe­zi­ell von die­ser Re­vi­si­on be­trof­fen sind, be­rück­sich­tigt. Die ers­ten neun Jahr­gän­ge pro­fi­tie­ren von Aus­gleichs­mass­nah­men in Form von Ren­ten­zu­schlä­gen. Die sys­te­ma­ti­sche An­glei­chung des Ren­ten­al­ters von Frau und Mann ist not­wen­dig. Frau­en leben durch­schnitt­lich vier Jahre län­ger und be­zie­hen daher auch län­ger Rente der ers­ten Säule, wo keine ge­schlechts­spe­zi­fi­sche Vor­sor­ge­lü­cke exis­tiert.

Nach­hal­tig und fair

Eine fi­nan­zi­ell nach­hal­ti­ge und faire Fi­nan­zie­rung der AHV muss si­cher­ge­stellt wer­den. Mit der AHV 21 kann das fi­nan­zi­el­le Gleich­ge­wicht in der ers­ten Säule mit­tel­fris­tig ge­si­chert wer­den. Per­so­nen kön­nen durch die Fle­xi­bi­li­sie­rung des Ren­ten­be­zugs län­ger als bis zum 65 Al­ters­jahr ar­bei­ten und somit ihre Rente ver­bes­sern. Die Fle­xi­bi­li­sie­rung ist auch ein star­kes Si­gnal für Er­werbs­tä­ti­ge und Un­ter­neh­men. Als po­si­ti­ver Ne­ben­ef­fekt wird auch der Fach­kräf­te­man­gel in der Schweiz ge­mil­dert.

Kon­tak­te:

  • Na­tio­nal­rä­tin Su­san­ne Vin­cenz-Stauf­fa­cher (FDP), Vor­stands­mit­glied FDP
  • Na­tio­nal­rä­tin Es­ther Fried­li (SVP)
  • Chris­ti­na Bach­mann-Roth (Die Mitte)
  • Na­tio­nal­rä­tin Da­nie­la Schnee­ber­ger (FDP), Vize-Prä­si­den­tin Schwei­ze­ri­scher Ge­wer­be­ver­band
  • Maja Grun­der, Vor­stands­mit­glied Schwei­zer Bau­ern­ver­band
  • Mo­ni­ka Rühl, Vor­sit­zen­de der Ge­schäfts­lei­tung eco­no­mie­su­is­se
  • Bri­git­te Lüchin­ger, Vor­stands­mit­glied Schwei­ze­ri­scher Ar­beit­ge­ber­ver­band

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