Schweiz EU Dialog

«Das Rah­men­ab­kom­men ist eine Chan­ce»

«Die EU hat ihre For­de­rung klar­ge­macht: Sie will das Rah­men­ab­kom­men», sagt Mo­ni­ka Rühl im Streit­ge­spräch mit Ron­nie Grob, Chef­re­dak­tor des «Schwei­zer Mo­nats». Die Di­rek­to­rin von eco­no­mie­su­is­se be­zieht klar Stel­lung für das Rah­men­ab­kom­men zwi­schen der Schweiz und der Eu­ro­päi­schen Union. Nur damit könne die Schweiz den für ihren Werk­platz wich­ti­gen bi­la­te­ra­len Weg fort­füh­ren.

Das Rah­men­ab­kom­men zwi­schen der Schweiz und der EU ist im öf­fent­li­chen Dis­kurs om­ni­prä­sent. Des­halb wid­met auch die Re­dak­ti­on des «Schwei­zer Mo­nats» dem Thema in der neus­ten Aus­ga­be einen ei­ge­nen Schwer­punkt. Als Teil davon hat das Ma­ga­zin ein län­ge­res In­ter­view mit Mo­ni­ka Rühl, der Di­rek­to­rin von eco­no­mie­su­is­se, pu­bli­ziert. Darin skiz­ziert sie ge­gen­über Chef­re­dak­tor Ron­nie Grob die Vor­tei­le eines Rah­men­ab­kom­mens für die Schweiz.

eco­no­mie­su­is­se un­ter­stützt das Rah­men­ab­kom­men

Wei­te­re The­men, die im Hin­blick auf das Rah­men­ab­kom­men an­ge­spro­chen wer­den, sind unter an­de­rem die Über­nah­me von EU-Ge­setz­ge­bung, der au­to­no­me Nach­voll­zug, der ak­tu­el­le Stand im Bun­des­rat oder die Über­nah­me von EU-Recht.

Das voll­stän­di­ge In­ter­view lesen Sie im «Schwei­zer Monat». Das In­ter­view ist ein Teil des Schwer­punkts zum Rah­men­ab­kom­men.