Drei Beispiele, wie «Go for Impact» Unternehmen und Umwelt nützt
«Go for Impact» steht für eine Kooperation von Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und der öffentlichen Hand in Umweltfragen, insbesondere im Bereich von Rohstoffen und Materialien.
1. Kooperation für eine partnerschaftliche Umsetzung der Agenda 2030
Die UN-Nachhaltigkeitsagenda setzt ambitionierte Ziele in 17 Bereichen, die nur durch Zusammenarbeit von Staaten, NGOs, Wissenschaft und Wirtschaft erfolgreich angegangen werden können. «Go for Impact» will dazu als neutraler Kooperationsraum einen aktiven Beitrag leisten. Der Austausch soll neue Impulse setzen, Grenzen überwinden und neue Perspektiven schaffen, um Wirkung zu erzielen.
2. Praktikable Lösungen für komplexe Herausforderungen
Die offenen Märkte und die Spezialisierung haben enormen Wohlstand geschaffen, aber in vielen Unternehmen auch zu hochkomplexen und globalen Lieferketten geführt. Um die Umweltbelastung in solchen Lieferketten zu reduzieren, müssen Lösungen, die auch für KMU praktikabel sind, entwickelt oder bekannter werden.
3. Begeisterung für unternehmerische Nachhaltigkeit im Umweltbereich
«Go for Impact» legt seinen Schwerpunkt auf Rohstoffe und Materialien, weil die Gründungspartner in diesen Bereichen Potenzial orten. Ziel der Initiative ist darum auch die Bekanntmachung von Herausforderungen, Chancen und Erfolgsgeschichten in der Öffentlichkeit und innerhalb von Unternehmen. «Go for Impact» will Ansporn sein und Begeisterung wecken, um messbare Fortschritte für Unternehmen und Umwelt zu erzielen.