Alex­an­der Ke­ber­le wird neuer Lei­ter In­fra­struk­tur, En­er­gie & Um­welt

Alex­an­der Ke­ber­le hat sich in sei­ner bis­he­ri­gen be­ruf­li­chen Tä­tig­keit fun­dier­te Kennt­nis­se in den Be­rei­chen Nach­hal­tig­keit, En­er­gie sowie der Schnitt­stel­le zwi­schen dem Pri­vat­sek­tor und öf­fent­li­chen Or­ga­ni­sa­tio­nen an­ge­eig­net. Bei McK­in­sey & Com­pa­ny lei­te­te er auf Pro­jekt­ba­sis die Un­ter­stüt­zung des COVID-Kri­sen­ma­nage­ments mul­ti­la­te­ra­ler Or­ga­ni­sa­tio­nen, be­riet ein in­ter­na­tio­na­les Un­ter­neh­men in der Ent­wick­lung der Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie und un­ter­stütz­te stra­te­gi­sche Trans­for­ma­tio­nen von En­er­gie- und Ma­te­ri­al­un­ter­neh­men. Er­gän­zend dazu hat er wert­vol­le Er­fah­run­gen als Ver­wal­tungs­rat im Ge­sund­heits­sek­tor ge­sam­melt.

Alex­an­der Ke­ber­le ver­fügt über einen Mas­ter in Law and Eco­no­mics der Uni­ver­si­tät St. Gal­len und einen Mas­ter in Pu­blic Po­li­cy der Uni­ver­si­tät Ox­ford, Bla­vat­nik School of Go­vern­ment.

«Ich bin über­zeugt, dass Alex­an­der Ke­ber­le mit sei­ner Er­fah­rung als Be­ra­ter ver­schie­de­ner Or­ga­ni­sa­tio­nen wich­ti­ge Im­pul­se für die Aus­rich­tung un­se­res Ver­bands in den Kern­the­men Nach­hal­tig­keit, En­er­gie und In­fra­struk­tur geben kann und unser Füh­rungs­team ideal er­gän­zen wird», sagt Mo­ni­ka Rühl, Vor­sit­zen­de der Ge­schäfts­lei­tung von eco­no­mie­su­is­se.

In sei­ner neuen Funk­ti­on wird Alex­an­der Ke­ber­le Kurt Lanz ab­lö­sen, der nach zehn Jah­ren in der Ge­schäfts­lei­tung von eco­no­mie­su­is­se eine neue be­ruf­li­che Her­aus­for­de­rung aus­ser­halb des Ver­bands an­neh­men wird. «Mit dem Be­kennt­nis der Schwei­zer Wirt­schaft zum Netto-Null-Ziel und mit dem Kli­ma­pro­gramm der Schwei­zer Wirt­schaft hat Kurt Lanz die Wei­chen für die Zu­kunft ge­stellt und eine best­mög­li­che Aus­gangs­la­ge ge­schaf­fen. Ich danke ihm herz­lich für sei­nen lang­jäh­ri­gen, en­ga­gier­ten und kom­pe­ten­ten Ein­satz für un­se­ren Ver­band, für un­se­re Mit­glie­der und für die Schwei­zer Wirt­schaft», be­tont Mo­ni­ka Rühl.