Medienmitteilungen bis 2015

See­über­que­rung dank öf­fent­lich-pri­va­ter Part­ner­schaft schnel­ler mög­lich

Weil auf Bundes­ebe­ne die Fi­nanzmit­tel feh­len, wer­den meh­re­re Infra­struktur­pro­jekte zur Be­seitigung der Eng­päs­se auf den Stras­sen auf die lange Bank ge­scho­ben. Das trifft be­son­ders auf die See­über­que­rung im Kan­ton Genf zu, wo der Ver­kehr zu­nehmend und chro­nisch überlas­tet ist. Es gibt indes­sen al­ter­na­ti­ve Fi­nanzierungs­lösun­gen, die ei­ne nähe­re Be­trach­tung ver­dienen. Ei­ne Stu­die zeigt, dass die See­über­que­rung alle Vor­aus­setzun­gen für die Durch­führung im Rah­men ei­ner öff­entlich-priva­ten Part­ner­schaft er­füllt und zudem viele Vor­teile bie­tet, unter an­de­rem ei­ne ra­sche­re Rea­li­sie­rung des Pro­jekts. Die Stu­die wurde im ge­mein­sa­men Auf­trag folgen­der Stel­len durch­geführt: Fédérati­on des En­trepri­ses Ro­man­des Genf (FER Genf), Cham­bre de com­mer­ce, d’indus­trie et des ser­vices Genf (CCIG), Fédérati­on ge­nevoise des métiers du bâti­ment (FMB), Fondati­on Genève Place Fi­nancière, Re­traites popu­lai­res, Losin­ger Ma­raz­zi, UBS und economie­suisse.

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