Seeüberquerung dank öffentlich-privater Partnerschaft schneller möglich
Weil auf Bundesebene die Finanzmittel fehlen, werden mehrere Infrastrukturprojekte zur Beseitigung der Engpässe auf den Strassen auf die lange Bank geschoben. Das trifft besonders auf die Seeüberquerung im Kanton Genf zu, wo der Verkehr zunehmend und chronisch überlastet ist. Es gibt indessen alternative Finanzierungslösungen, die eine nähere Betrachtung verdienen. Eine Studie zeigt, dass die Seeüberquerung alle Voraussetzungen für die Durchführung im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft erfüllt und zudem viele Vorteile bietet, unter anderem eine raschere Realisierung des Projekts. Die Studie wurde im gemeinsamen Auftrag folgender Stellen durchgeführt: Fédération des Entreprises Romandes Genf (FER Genf), Chambre de commerce, d’industrie et des services Genf (CCIG), Fédération genevoise des métiers du bâtiment (FMB), Fondation Genève Place Financière, Retraites populaires, Losinger Marazzi, UBS und economiesuisse.
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Download PDF: Zusammenfassung der Studie
Download PDF: Referat von Kurt Lanz
Download PDF: Studie (auf Französisch)
Download PDF: Anhang zur Studie (auf Französisch)
Download PDF: Medienmitteilung
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