Studie

Folgen unterschiedlicher Öffnungsszenarien für die Schweizer Nahrungsmittelindustrie

Die öff­entli­che Diskussi­on um ei­ne Marktöff­nung im Agrar­sek­tor wird vor al­lem aus land­wirt­schaft­li­cher Optik geführt. Verges­sen wird dabei, dass davon auch die Nahrungs­mit­tel­indus­trie betroffen ist. Im Auf­trag von economie­suisse, Migros, Nestlé Suisse und der In­ter­essengemeinschaft Agrar­stand­ort Schweiz (IGAS) ha­ben die ETH Zürich und die HTW Chur die Kon­sequen­zen ver­schiede­ner Öffnungs­sze­nari­en ge­nauer un­tersucht. Aus der Studie geht klar hervor, dass ein Agrar­freihandelsabkommen mit der EU (FHAL) der Schweiz derzeit die gröss­ten Chan­cen bietet.