Positionspapier

Gü­ter­ver­kehr: Keine neuen Hin­der­nis­se im Han­del mit der EU

Ein mög­lichst un­ge­hin­der­ter grenz­über­schrei­ten­der Wa­ren­ver­kehr ist eine zen­tra­le Vor­aus­set­zung für die Wett­be­werbs­fä­hig­keit der Schwei­zer Wirt­schaft. Die von der Eu­ro­päi­schen Union be­schlos­se­nen Si­cher­heits­mass­nah­men im in­ter­na­tio­na­len Han­del hät­ten sich ne­ga­tiv auf den bi­la­te­ra­len Wa­ren­ver­kehr aus­ge­wirkt. Dank einer An­pas­sung des Gü­ter­ver­kehrs­ab­kom­mens (GVA) zwi­schen der Schweiz und der EU kann eine Be­ein­träch­ti­gung des Han­dels ver­mie­den wer­den. Das re­vi­dier­te Ab­kom­men wird ab dem 1. Juli 2009 pro­vi­so­risch an­ge­wen­det.