Volks­schu­le: Von einem leh­ren­den zu einem ler­nen­den Sys­tem

Vor rund zwei Jah­ren hat sich eco­no­mie­su­is­se klar für Har­moS aus­ge­spro­chen und be­schlos­sen, sich ver­mehrt und kon­struk­tiv bei der Lö­sungs­fin­dung von Schwie­rig­kei­ten in den ob­li­ga­to­ri­schen Schu­len ein­zu­brin­gen. Das vor­lie­gen­de dos­sier­po­li­tik er­hellt die Be­weg­grün­de, warum sich die Schwei­zer Wirt­schaft als kon­struk­ti­ver Part­ner bei der öf­fent­li­chen Bil­dungs­dis­kus­si­on ein­brin­gen möch­te. Zu­sätz­lich prä­sen­tiert eco­no­mie­su­is­se seine Ideen, wie durch Har­moS das Schwei­zer Bil­dungs­sys­tem lern­fä­hig wer­den kann. Die Volks­schu­le muss für alle da sein. Das er­for­dert ste­ten Dis­kus­si­ons­be­darf und brei­ten Kon­sens. Die zu­neh­men­de Trans­pa­renz schafft die op­ti­ma­le Aus­gangs­la­ge dafür, dass das leh­ren­de Sys­tem «Volks­schu­le» sich zu einem ler­nen­den wei­ter­ent­wi­ckeln kann.