Vernehmlassungsantwort

Stel­lung­nah­me zur Re­vi­si­on Um­welt­schutz­ge­setz

eco­no­mie­su­is­se lehnt die Re­vi­si­on des Um­welt­schutz­ge­set­zes (USG) in die­ser Form ab. Die Re­vi­si­on über­zeugt aus ge­samt­wirt­schaft­li­cher Per­spek­ti­ve nicht. Mit der For­de­rung, Leit­zie­le für Pro­duk­ti­on und Kon­sum zu set­zen, ent­hält die Re­vi­si­on plan­wirt­schaft­li­che Grund­zü­ge. Res­sour­cen­ef­fi­zi­enz, Roh­stoff­rück­ge­win­nung und die Schlies­sung von Stoff­kreis­läu­fen sind zwar klar im Sinne der Wirt­schaft. Doch die USG-Re­vi­si­on muss einen li­be­ra­len Rah­men haben, der in­ter­na­tio­nal ab­ge­stimmt ist, keine zu­sätz­li­chen Han­dels­hemm­nis­se schafft und die Un­ter­neh­men weder in ihren in­di­vi­du­el­len Ak­ti­vi­tä­ten noch in ihrer Wett­be­werbs­fä­hig­keit und In­no­va­ti­ons­kraft be­hin­dert.

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