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Schweiz – EU: Bi­la­te­ra­lis­mus im ge­gen­sei­ti­gen In­ter­es­se

Eu­ro­pa­po­li­tik. Auf­grund der ge­gen­sei­ti­gen wirt­schaft­li­chen Ver­flech­tung sind gute Be­zie­hun­gen zwi­schen der Schweiz und der Eu­ro­päi­schen Union wich­tig. Die Un­ter­neh­men – in der Schweiz und im EU-Bin­nen­markt – pro­fi­tie­ren von den be­ste­hen­den bi­la­te­ra­len Ab­kom­men. Diese Ab­kom­men schaf­fen für beide Sei­ten sta­bi­le und wirt­schafts­freund­li­che Rah­men­be­din­gun­gen. Die EU ist auf mitt­ler­wei­le 27 Mit­glieds­staa­ten an­ge­wach­sen. Sie hat sich eine neue Rechts­grund­la­ge ge­ge­ben und le­gi­fe­riert in immer mehr Po­li­tik­be­rei­chen. Im Lich­te der dy­na­mi­schen Ent­wick­lun­gen gilt es, die grund­le­gen­den Po­si­tio­nen der schwei­ze­ri­schen Eu­ro­pa­po­li­tik re­gel­mäs­sig zu über­prü­fen. eco­no­mie­su­is­se tut dies aus wirt­schaft­li­cher Per­spek­ti­ve. In einem neuen Po­si­ti­ons­pa­pier wer­den ver­schie­de­ne eu­ro­pa­po­li­ti­sche Sze­na­ri­en an­hand kon­kre­ter Kri­te­ri­en wie Wett­be­werbs­fä­hig­keit, Markt­zu­gang und wirt­schafts­po­li­ti­scher Sou­ve­rä­ni­tät be­ur­teilt. Die wich­tigs­ten Er­kennt­nis­se sind im vor­lie­gen­den «dos­sier­po­li­tik» zu­sam­men­ge­fasst.