Vernehmlassungsantwort

Kon­sul­ta­ti­on «Na­tio­na­le Stra­te­gie zur Prä­ven­ti­on nicht­über­trag­ba­rer Krank­hei­ten»

eco­no­mie­su­is­se lehnt die vor­lie­gen­de Stra­te­gie ab. Die Stra­te­gie gleicht eher einer Aus­le­ge­ord­nung, die ins­be­son­de­re Lü­cken in der Prä­ven­ti­on iden­ti­fi­ziert. Sie soll­te aber eine Dach­stra­te­gie für die öf­fent­li­chen Pu­blic-Health-Ak­ti­vi­tä­ten sein. 

Die Ziele soll­ten neu de­fi­niert wer­den. Sie müss­ten dem SMART-Kri­te­ri­um ent­spre­chen. In den Hand­lungs­fel­dern ist die Be­to­nung auf vul­nerable Grup­pen zu stark. Die Fi­nan­zie­rung ist dif­fus und soll­te vor der Um­set­zung der Stra­te­gie ge­klärt wer­den.

Die Wirt­schaft be­für­wor­tet eine Na­tio­na­le Prä­ven­ti­ons­stra­te­gie, wel­che die Ko­or­di­na­ti­on ver­bes­sert und die Fi­nanz­mit­tel ef­fek­ti­ver ein­setzt. Wir sind be­reit, aktiv an deren Ge­stal­tung mit­zu­wir­ken.

Down­loads: Stel­lung­nah­me und Fra­ge­bo­gen