Medienmitteilungen bis 2015

Kein Ende der Euro-Krise in Sicht. Schwei­zer Wirt­schaft in rauem Fahr­was­ser

​Die Euro-Krise schwelt wei­ter. Die gros­sen Un­si­cher­hei­ten be­las­ten zu­neh­mend den Kon­sum und die In­ves­ti­ti­ons­tä­tig­kei­ten in ganz Eu­ro­pa, dies be­kommt auch die eu­ro­päi­sche Kon­junk­tur­lo­ko­mo­ti­ve Deutsch­land zu spü­ren. Die Schwei­zer Wirt­schaft ist nach wie vor in einer Trans­for­ma­ti­ons­pha­se, in der die Un­ter­neh­men wegen des star­ken Fran­kens um ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit kämp­fen. Sie schlägt sich aber unter den schwie­ri­gen Be­din­gun­gen er­freu­lich gut. Ins­ge­samt rech­net der Wirt­schafts­dach­ver­band eco­no­mie­su­is­se für 2012 mit einem Wachs­tum des Brut­to­in­lands­pro­dukts (BIP) um 0,9 Pro­zent, für 2013 um 0,8 Pro­zent. Die Ar­beits­lo­sen­zah­len blei­ben re­la­tiv tief und die Preis­ent­wick­lung ver­läuft um den Null­punkt.