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Bun­des­erb­schafts­steu­er: schafft vor allem Ver­lie­rer

Gros­ser Scha­den, wenig Nut­zen: so lässt sich die In­itia­ti­ve zur Ein­füh­rung einer bun­des­wei­ten Erb­schafts­steu­er zu­sam­men­fas­sen. Sie trifft vor allem Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men hart, weil sie fa­mi­li­en­in­ter­ne Nach­fol­ge­re­ge­lun­gen durch die hohe Steu­er­last mas­siv er­schwert oder ver­hin­dert. Zehn­tau­sen­de Un­ter­neh­men und Ar­beits­plät­ze sind in ihrer Exis­tenz be­droht. Aus­ser­dem kö­dert die In­itia­ti­ve das Stimm­volk mit fal­schen Ver­spre­chen für eine AHV-Sa­nie­rung und raubt den Kan­to­nen gegen ihren Wil­len Steu­er­ho­heit und Steu­er­sub­strat. Die In­itia­ti­ve kommt in der Ju­nis­es­si­on in den Stän­de­rat (Er­strat). Des­sen vor­be­ra­ten­de Kom­mis­si­on emp­fiehlt das Vor­ha­ben zur Ab­leh­nung. Sie folgt damit dem Bun­des­rat. eco­no­mie­su­is­se wird die Vor­la­ge an vor­ders­ter Front be­kämp­fen. De­tails zur Po­si­ti­on fin­den Sie in un­se­rem dos­sier­po­li­tik.