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Be­le­bung des Schwei­zer Ar­beits­mark­tes: Die EU-Er­wei­te­rung und ihre po­si­ti­ve Wir­kung

Der er­leich­ter­te Zu­gang zu den neuen EU-Mit­glied­staa­ten ist eine Chan­ce für die Schwei­zer Wirt­schaft: Das zeigt eine an der Uni­ver­si­tät St. Gal­len (HSG) durch­ge­führ­te Stu­die. Wie aus den Un­ter­su­chun­gen her­vor­geht, wird ins­be­son­de­re die be­fürch­te­te Mas­sen­mi­gra­ti­on aus die­sen Län­dern aus­blei­ben. Statt­des­sen hel­fen die Fach­kräf­te, die in der Schweiz eine Ar­beits­stel­le an­tre­ten, den mit­tel­fris­ti­gen Rück­gang der hie­si­gen Ar­beits­be­völ­ke­rung zu mil­dern. Im Zuge der Er­wei­te­rung er­schlies­sen Schwei­zer Un­ter­neh­men ih­rer­seits neue Märk­te. Die Di­rekt­in­ves­ti­tio­nen ins Aus­land füh­ren dabei zu einer nach­hal­ti­gen Stär­kung des Stand­orts Schweiz. Die Folge ist eine Be­le­bung des in­län­di­schen Ar­beits­mark­tes.