Medienmitteilungen bis 2015

An­nah­me der Min­der-In­itia­ti­ve würde Wirt­schafts­stand­ort Schweiz ge­fähr­den

Tho­mas Min­der zieht sei­ne Volks­in­itiative nicht zu­rück, wie er heu­te be­kannt gege­ben hat. Ziel des In­iti­an­ten ist es, durch ei­ne Stär­kung der Aktionärs­rech­te zu ho­he Löhne des Top-Ma­nage­ments zu ver­hin­dern. Doch sei­ne bürokrati­sche In­itiative geht mit ih­ren 24 Verfassungs­be­stimmun­gen zu weit. Die Schweiz hätte nach An­nah­me das ri­gi­des­te Ak­ti­en­recht der Welt. Da­durch wür­den un­se­re Un­ternehmen zu stark ein­ge­engt. Die Rah­menbedingun­gen insbesonde­re für Gross­un­ternehmen wür­den ent­schei­dend verschlech­tert und das erfolg­rei­che Zu­sammen­spiel mit klei­nen und mittle­ren Un­ternehmen mas­siv ge­fähr­det. Die An­nah­me der In­itiative würde dem Wirt­schafts­stand­ort Schweiz scha­den und Arbeits­plät­ze gefähr­den. eco­no­mie­su­is­se kämpft für einen breit ab­ge­stütz­ten Ge­gen­vor­schlag.