Vernehmlassungsantwort

eco­no­mie­su­is­se un­ter­stützt «Swiss made»-Ver­ord­nung für Kos­me­ti­ka

ec­no­mie­su­is­se nimmt Stel­lung zum Ent­wurf für eine neue Bran­chen­ver­ord­nung über die Ver­wen­dung von schwei­ze­ri­schen Her­kunfts­an­ga­ben für kos­me­ti­sche Mit­tel. Der vor­lie­gen­de Ver­ord­nungs­ent­wurf stärkt die Be­zeich­nung «Swiss made» und all­ge­mein die schwei­ze­ri­schen Her­kunfts­an­ga­ben für Kos­me­ti­ka im Sinne der neuen «Swiss­ness»-Ge­setz­ge­bung, die auf An­fang 2017 in Kraft tritt. Der mit der Ver­ord­nung ein­her­ge­hen­de ver­bes­ser­te Schutz der Her­kunfts­be­zeich­nung Schweiz bei Kos­me­ti­ka er­höht die Glaub­wür­dig­keit und stärkt damit auch die Wett­be­werbs­po­si­ti­on der Bran­che. Da Schwei­zer Kos­me­tik­pro­duk­te auch in­ter­na­tio­nal einen aus­ge­zeich­ne­ten Ruf ge­nies­sen, ist die Kos­me­tik­bran­che auch ein wert­vol­ler Bot­schaf­ter für den Pro­duk­ti­ons­stand­ort Schweiz. Es liegt ganz im In­ter­es­se der Ge­samt­wirt­schaft, ge­eig­ne­te Rah­men­be­din­gun­gen für eine pro­spe­rie­ren­de Kos­me­tik­in­dus­trie zu schaf­fen. In die­sem Sinne un­ter­stützt eco­no­mie­su­is­se die «Swiss made»-Ver­ord­nung für Kos­me­ti­ka.