economiesuisse unterstützt «Swiss made»-Verordnung für Kosmetika

03.10.2016

ecnomiesuisse nimmt Stellung zum Entwurf für eine neue Branchenverordnung über die Verwendung von schweizerischen Herkunftsangaben für kosmetische Mittel. Der vorliegende Verordnungsentwurf stärkt die Bezeichnung «Swiss made» und allgemein die schweizerischen Herkunftsangaben für Kosmetika im Sinne der neuen «Swissness»-Gesetzgebung, die auf Anfang 2017 in Kraft tritt. Der mit der Verordnung einhergehende verbesserte Schutz der Herkunftsbezeichnung Schweiz bei Kosmetika erhöht die Glaubwürdigkeit und stärkt damit auch die Wettbewerbsposition der Branche. Da Schweizer Kosmetikprodukte auch international einen ausgezeichneten Ruf geniessen, ist die Kosmetikbranche auch ein wertvoller Botschafter für den Produktionsstandort Schweiz. Es liegt ganz im Interesse der Gesamtwirtschaft, geeignete Rahmenbedingungen für eine prosperierende Kosmetikindustrie zu schaffen. In diesem Sinne unterstützt economiesuisse die «Swiss made»-Verordnung für Kosmetika.

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