Vernehmlassungsantwort

Klar­stel­lung der lang­jäh­ri­gen Pra­xis beim Mel­de­ver­fah­ren bei der Ver­rech­nungs­steu­er

economie­suisse un­ter­stützt die Ab­sicht, das Verrech­nungs­steuer­gesetz (VStG) im Be­reich von Dividen­den­aus­schüt­tun­gen im Kon­zern­ver­hält­nis zu än­dern. Die gel­ten­de gesetzli­che Re­ge­lung ist schäd­lich für den Stand­ort Schweiz, weil bei­spielsweise bei konzern­in­ternen Verhältnis­sen auf letzt­lich nicht ge­schulde­ten Verrech­nungs­steuerbe­trägen substanzi­el­le Ver­zugs­zin­sen ge­for­dert wer­den kön­nen. Aus­serdem kann sie zu Liquiditäts­engpäs­sen bei den Un­ternehmen füh­ren, weil die­se die Verrech­nungs­steuer sowie Ver­zugs­zin­sen bezah­len müs­sen, wenn sie die ge­setz­lich fest­ge­leg­te 30-Tage-Melde­frist nicht einhal­ten. Fer­ner gilt es, für vergan­gene Versäumnis­se ei­ne gu­te Lö­sung zu fin­den.

Ver­nehm­las­sungs­ant­wort Swiss Hol­dings (PDF)

Ver­nehm­las­sungs­ant­wort Treu­hand Kam­mer (PDF)

Ver­nehm­las­sungs­ant­wort eco­no­mie­su­is­se