Die Frei­zü­gig­keit für No­ta­re und öf­fent­li­che Ur­kun­den ist über­fäl­lig

eco­no­mie­su­is­se be­grüsst die Emp­feh­lun­gen der Wett­be­werbs­kom­mis­si­on, die Frei­zü­gig­keit auch für No­ta­re und öf­fent­li­che Ur­kun­den ein­zu­füh­ren. Damit wer­den un­nö­ti­ge Vor­schrif­ten ab­ge­baut und der Bin­nen­markt wei­ter ge­stärkt.
Wie die Wett­be­werbs­kom­mis­si­on (WEKO) heute mit­teil­te, Stel­lung­nah­me vom 26. März 2013 zum Ver­nehm­las­sungs­ver­fah­ren zur Än­de­rung des Schwei­ze­ri­schen Zi­vil­ge­setz­bu­ches (Öf­fent­li­che Be­ur­kun­dung) be­tont, dass mit die­sem Schritt die Wett­be­werbs­fä­hig­keit des Bin­nen­mark­tes wei­ter ge­stärkt und damit ein un­ge­recht­fer­tig­tes Pri­vi­leg einer ein­zel­nen Be­rufs­grup­pe be­sei­tigt wird. Zudem er­leich­tert die Frei­zü­gig­keit die Ab­wick­lung von Grund­stücks­trans­ak­tio­nen.