Im Ein­satz für frei­heit­li­che Po­si­tio­nen

In ge­wis­sen Krei­sen wird das po­li­ti­sche En­ga­ge­ment der Wirt­schaft und ins­be­son­de­re von eco­no­mie­su­is­se nicht gern ge­se­hen.

Die prag­ma­ti­sche Ein­schät­zung der En­er­gie­stra­te­gie des Bun­des­rats, eine of­fe­ne Zu­wan­de­rungs­po­li­tik, die Kri­tik am Wunsch­kon­zert bei den staat­li­chen Aus­ga­ben oder der Ein­satz für einen wirt­schafts­ver­träg­li­chen Ge­gen­vor­schlag zur Min­der-In­itia­ti­ve wer­den lo­gi­scher­wei­se nicht über­all gou­tiert.