Arzt, Rechner, Kosten

Mil­li­ar­den­ho­he Zu­satz­kos­ten ab­ge­wen­det

eco­no­mie­su­is­se nimmt die Ab­leh­nung der bei­den Ge­sund­heits­in­itia­ti­ven er­freut zur Kennt­nis. Mit dem Nein zur Prä­mi­en­in­itia­ti­ve der SP konn­ten fal­sche An­rei­ze und mil­li­ar­den­ho­he Zu­satz­kos­ten ab­ge­wen­det wer­den, die vor allem der Mit­tel­stand, Fa­mi­li­en und KMU hät­ten be­zah­len müs­sen. Das Nein zur Kos­ten­brem­se-In­itia­ti­ve ver­hin­dert, dass die Ge­sund­heits­ver­sor­gung ein­ge­schränkt und kon­junk­tur­ab­hän­gig wird. Nun ist der Weg frei für die bei­den Ge­gen­vor­schlä­ge.

eco­no­mie­su­is­se nimmt die Ab­leh­nung der Prä­mi­en­in­itia­ti­ve er­freut zur Kennt­nis. Die In­itia­ti­ve der SP wurde als Mo­gel­pa­ckung ent­larvt. Sie hätte zu fal­schen An­rei­zen und zu mil­li­ar­den­ho­hen Mehr­kos­ten zu­las­ten der All­ge­mein­heit ge­führt. Diese hät­ten den Mit­tel­stand, Fa­mi­li­en und KMU am stärks­ten be­las­tet. Die Prä­mi­en sind ein be­deu­ten­der Aus­ga­be­pos­ten im Porte­mon­naie der Schwei­zer Be­völ­ke­rung und bei Men­schen mit tie­fe­ren Ein­kom­men braucht es Ent­las­tun­gen. Das Nein zur SP-In­itia­ti­ve macht den Weg für den in­di­rek­ten Ge­gen­vor­schlag frei.

Er­freut nimmt der Dach­ver­band der Schwei­zer Wirt­schaft auch das Nein zur Kos­ten­brem­se-In­itia­ti­ve zur Kennt­nis. Die In­itia­ti­ve hätte die Ge­sund­heits­ver­sor­gung und die me­di­zi­ni­schen Leis­tun­gen mit gros­sem bü­ro­kra­ti­schen Auf­wand ein­ge­schränkt. Das klare Ab­stim­mungs­re­sul­tat zeigt, dass die Schwei­ze­rin­nen und Schwei­zer wei­ter­hin Wert auf eine hohe me­di­zi­ni­sche Qua­li­tät und zeit­ge­mäs­se The­ra­pi­en legen. Der in­di­rek­te Ge­gen­vor­schlag ist ein Schritt in Rich­tung Kos­ten­dämp­fung ohne Qua­li­täts­ein­bus­sen.

eco­no­mie­su­is­se be­grüsst auch das Nein zur Volks­in­itia­ti­ve „Für Frei­heit und kör­per­li­che Un­ver­sehrt­heit“.