Medienmitteilungen bis 2015

Eurokrise drückt Schweizer Wachstum

Trotz ungünstiger Vorzeichen hat sich die Schweizer Wirtschaft im laufenden Jahr gut gehalten und sowohl der Eurokrise als auch der Frankenstärke getrotzt. Doch am schwierigen Umfeld wird sich 2013 leider nicht viel ändern. Mit Besorgnis stellt der Dachverband der Schweizer Wirtschaft fest, dass der Reformwille in vielen stark verschuldeten europäischen Staaten bereits wieder erlahmt ist. Unter diesen Vorzeichen dürfte das Bruttoinlandsprodukt der Schweiz im kommenden Jahr real nur noch um 0,6 Prozent wachsen, die Arbeitslosigkeit bleibt jedoch tief.


Anbei finden Sie in der Medienmappe der Pressekonferenz das Referat von Herrn Pascal Gentinetta sowie von Herrn Rudolf Minsch und die Powerpoint-Präsentation.