In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen «Wie be­wer­be ich mich er­folg­reich für Auf­trä­ge der Bun­des­ver­wal­tung?»

Die Wirt­schaft setzt sich für ein mo­der­nes öf­fent­li­ches Be­schaf­fungs­we­sen ein. Die­ses misst sich an wich­ti­gen Grund­sät­zen wie Trans­pa­renz, Gleich­be­hand­lung und Ef­fi­zi­enz. eco­no­mie­su­is­se un­ter­stützt In­itia­ti­ven der öf­fent­li­chen Hand, die über deren Ver­ga­be­pro­zes­se im Be­schaf­fungs­we­sen in­for­mie­ren.
Das öf­fent­li­che Be­schaf­fungs­we­sen hat für die Schwei­zer Un­ter­neh­men eine gros­se Be­deu­tung. Ent­spre­chend gut müs­sen die Rah­men­be­din­gun­gen aus­ge­stal­tet sein. Ins­be­son­de­re darf die öf­fent­li­che Hand ihre Nach­fra­ge­macht nicht miss­brau­chen. Kon­kret brau­chen Un­ter­neh­men ein­fa­che, ra­sche, über­blick­ba­re und rechts­si­che­re Ver­ga­be­pro­zes­se. Das spart Zeit und Kos­ten und ga­ran­tiert den ef­fi­zi­en­ten Ein­satz der öf­fent­li­chen Mit­tel. Davon pro­fi­tiert die ge­sam­te schwei­ze­ri­sche Volks­wirt­schaft.

eco­no­mie­su­is­se be­grüsst des­halb In­itia­ti­ven der öf­fent­li­chen Hand, die über deren Ver­ga­be­pro­zes­se im Be­schaf­fungs­we­sen in­for­mie­ren. Ein ge­lun­ge­nes Bei­spiel hier­für ist die elek­tro­ni­sche Platt­form Flyer mit wei­te­ren In­for­ma­tio­nen