Studie

Stu­die: Un­ter­neh­men im Wett­be­werb - Eva­lua­ti­on des Kar­tell­ge­set­zes

Für eco­no­mie­su­is­se hat die Wett­be­werbs­po­li­tik einen hohen Stel­len­wert. Wett­be­werb ist einer der tra­gen­den Pfei­ler einer markt­wirt­schaft­li­chen Wirt­schafts­ord­nung. Die Wirt­schaft un­ter­stützt klar den Schutz des Wett­be­werbs als zen­tra­le ord­nungs­po­li­ti­sche Auf­ga­be. Auf­grund der Trag­wei­te der Wett­be­werbs­po­li­tik für die markt­wirt­schaft­li­che Ord­nung der Schweiz legt eco­no­mie­su­is­se eine ei­ge­ne Eva­lua­ti­on zum Kar­tell­ge­setz vor. Aus­gangs­punkt sind die vom Vor­stands­aus­schuss im Ok­to­ber 2007 ge­neh­mig­ten «wett­be­werbs­po­li­ti­schen Grund­sät­ze». Die markt­wirt­schaft­li­che Ord­nung si­chert wirt­schaft­li­che Frei­heit und um­fas­sen­de Wahl-, Ent­fal­tungs- und In­vestitionsmög­lichkeiten. Sie schafft An­rei­ze für un­ter­neh­me­ri­sche In­no­va­tio­nen, tech­ni­schen Fort­schritt, Pro­duk­ti­vi­täts­fort­schrit­te und, zum Nut­zen der Kun­den, ein brei­tes An­ge­bot. Dies liegt im ge­samt­wirt­schaft­li­chen In­ter­es­se. Wett­be­werb ist dabei eine wich­ti­ge Vor­aus­set­zung für diese po­si­ti­ven Ef­fek­te der markt­wirt­schaft­li­chen Ord­nung.