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Jetzt noch abstimmen: 3x JA, 1x NEIN

Jetzt gilt es ernst: Angesichts der unsicheren internationalen Lage ist es besonders wichtig, am 25. September für Stabilität zu stimmen. Deshalb setzt sich economiesuisse engagiert für die Annahme der Reformen der Verrechnungssteuer und der AHV sowie die Ablehnung der Tierhaltungsinitiative ein.

1x JA für mehr Steuereinnahmen und einen starken Kapitalmarkt

Die Verrechnungssteuer auf inländische Obligationen schadet der Schweiz. Das Finanzierungsgeschäft wird heute ins Ausland vertrieben. Mit der Reform der Verrechnungssteuer können Geschäftsmöglichkeiten und damit verbundene Arbeitsplätze und Steuereinnahmen zurückgeholt werden. Gleichzeitig nützt ein belebter Kapitalmarkt auch bei der Finanzierung der öffentlichen Hand und des Service public. Dadurch profitiert schliesslich auch jede Steuerzahlerin und jeder Steuerzahler.

 

2x JA für eine stabile AHV

Beim wichtigsten Sozialwerk der Schweiz besteht dringender Reformbedarf: Ohne Reform steuert die AHV auf Milliardendefizite zu. Dem untätig zuzusehen ist unverantwortlich. Ein JA zur Erhöhung der Mehrwertsteuer um 0,4 Prozent und ein JA für das gleiche Rentenalter für Frauen und Männer ist ein wichtiger Schritt für eine Stabilisierung der AHV. Das Sozialwerk braucht gerade in unsicheren Zeiten eine sichere Grundlage.

 

1x NEIN für die Versorgungssicherheit

Die Schweiz hat schon heute eines der weltweit strengsten Tierschutzgesetze. Die Tierhaltungsinitiative will die Schraube trotzdem noch weiter anziehen. Damit gefährdet sie die regionale Produktion, was wiederum zu markanten Preissteigerungen führt und die Versorgungssicherheit gefährdet.